Liebe KollegenInnen !
Nachfolgend mein Leserbrief zu den wiederholten Blödheiten, die Herr Redakteur Bruckmoser in den SN bestbezahlt von sich geben darf. Mir geht es einfach auf die Nerven, mit welchen "Argumenten" die Medien unentwegt versuchen, keimende Solidarät unter LehrerInnen zu hintertreiben. Herr Bruckmoser hat übrigens seine journalistische Karriere als Pressereferent der Erzdiözöse Salzburg begonnen.

mkg

Erich Themmel

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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Erich Themmel [mailto:erich.themmel@aon.at]
Gesendet: Montag, 10. September 2001 22:50
An: Salzburger Nachrichten
Betreff: Der gläserne Lehrer



Glasklarer Kurzschluss !

Es scheint wohl eine fixe Idee von Herrn Bruckmoser zu sein, dass es bei den LehrerInnen gar viele schwarze Schafe gibt. Nun frage ich mich als Lehrer natürlich, woher kommt diese Idee ? Ich unterstelle: Herr Bruckmoser schließt von den Journalisten, Ärzten, Rechtsanwälten, Briefträgern, Taxilenkern und natürlich auch von den Ehefrauen, wenn nicht gar von den Kindern, kurz von seinem ganz persönlichen Umfeld auf das der Schulen! Damit stellt er sich auf eine Ebene mit einem Arzt aus Saalbach, der meint, dass der Drogenkonsum von SchülerInnen durch Drogentests der LehrerInnen eingedämmt werden könne.

Mag. Erich Themmel, 5023 Salzburg, Aglassingerstraße 36
(erich.themmel@aon.at)




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